Say Hello – Wie Julius Meinl tausende durch die Pandemie verpasste Momente ausgleicht

Was glauben Sie, wie viele Gespräche mit neuen Bekanntschaften, die mit einem einfachen „Hallo“ beginnen, haben Sie im letzten Jahr der Lockdowns verpasst? Es sind sicher mehr als Sie erwartet haben.

Ein "Hallo" ist ein kleiner, aber bedeutungsvoller Moment, der der Beginn von etwas Großem sein kann.

Da die Menschen nun in Städten auf der ganzen Welt nach langen Lockdowns wieder ihre Lieblingscafés besuchen, möchten wir sie ermutigen, einander „Hallo“ zu sagen.

Um weltweit unsere HoReCa-Partner  bei der Wiedereröffnung zu unterstützen und um unsere Mission zu erfüllen, tausende verpasster Momente nachzuholen, laden wir unsere kaffeeliebende Community ein, einer befreundeten oder auch einer fremden Person einen Kaffee zu schenken.

Wenn Sie zwischen dem 14. Juni und dem 20. Juni 2021 einen Julius Meinl Kaffee in einem teilnehmenden Lokal in Deutschland  kaufen (Zeiträume in anderen Ländern können variieren), erhalten Sie einen Gutschein für einen kostenlosen Kaffee, den Sie an einen Freund oder einen Fremden weitergeben können.

Wir haben VIEL verpasst, seit die Pandemie die meisten unserer Heimatstädte in den Lockdown geschickt hat.

Sie haben, wie viele Menschen auf der ganzen Welt, vielleicht sogar davon geträumt, wie Sie die vielen verpassten Momente im letzten und in diesem Jahr hätten anders verbringen können.

Da wir im Kaffeegeschäft tätig sind und schöne Momente rund um den Kaffee kreieren, hatten wir sicherlich viele dieser Tagträume. So viele, dass unsere Neugier uns dazu veranlasste, eine Umfrage durchzuführen, um herauszufinden, wie viele soziale Interaktionen seit dem Beginn der Lockdowns im März 2020 verpasst wurden.

Wir sprechen von ungefähr 13 Milliarden Begegnungen, die aufgrund der Covid-19-Beschränkungen nicht stattgefunden haben.

Die Umfrage, die in Mailand, London, Wien und Bukarest durchgeführt wurde, ergab, dass der Besuch eines Kaffeehauses der am meisten vermisste Moment während der Lockdowns war.

Darüber hinaus ergab die Untersuchung, dass eine Milliarde Kaffees, die normalerweise in Kaffeehäusern serviert worden wären, nie in Tassen gelangten.

Warum sollten wir eine solche Umfrage durchführen, fragen Sie?

Erstens, weil wir bei Julius Meinl fest an den Wert der kleinen, aber bedeutungsvollen Momente glauben, die unser Leben ausmachen.

Zweitens, weil wir wissen wollten, wie viele verlorene Momente wir mit unserer „Say Hello“-Kampagne nachholen müssen.

„Wir möchten die Welt wieder zusammenbringen, nachdem uns die Pandemie auseinandergerissen hat“, sagt unsere Geschäftsführerin in Österreich, Christina Meinl.

Und offenbar sind die Menschen hungrig, genau das zu tun, wozu unsere „Say Hello“-Kampagne inspirieren soll – laut der Studie beginnen die Menschen jetzt eher ein Gespräch mit einem Fremden als in Zeiten vor der Pandemie.

Zudem gab ein Fünftel der Befragte an, dass der Ort, an dem sie am wahrscheinlichsten ein neues Gespräch beginnen würden, ein Café wäre.

Im Zuge dieser Studie haben wir auch den international renommierten Psychologen Professor Geoffrey Beattie hinzugezogen, um zu erfahren, wie er die Ergebnisse der Umfrage deutet.

„Es gab viele Dinge, die die Menschen während des Lockdowns vermisst haben – aber eine persönliche Begegnung, ein Gespräch, eine echte menschliche Interaktion haben sie mehr als alles andere vermisst. Der menschliche Kontakt ist für unser Wohlbefinden so wichtig“, sagte Professor Beattie.

Es ist offensichtlich, dass sich die Menschen nach so langer Distanz nach sozialen Kontakten sehnen, und wir von Julius Meinl möchten ihnen einen weiteren Grund und Anstoß dazu geben. Darum geht es in unserer Kampagne.

Unser Ziel ist es ebenso, unseren Kunden mit jeder Tasse Kaffee, die sie im Rahmen der Kampagne verschenken und von uns erhalten, eine gute Portion Hoffnung und Positivität zu geben und „Hallo“ zu sagen zu einer besseren Zeit – gefüllt mit vielen Treffen in Kaffeehäusern und zufälligen Begegnungen, die unsere Tage bereichern.